Kölner Liste®
Unser Engagement für sauberen Sport
Die Kölner Liste® veröffentlicht Produkte, die von einem der weltweit führenden Labore in Europa auf verschiedene verbotene Substanzen getestet wurden, um das Risiko eines versehentlichen Dopings erheblich zu verringern.
Forschungen haben gezeigt, dass die Verunreinigungsrate bei handelsüblichen Nahrungsergänzungsmitteln zwischen 12 und 58 % liegt. Das Risiko eines versehentlichen Dopings durch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist hoch. Das Hauptziel der Kölner Liste® ist es, Athleten zu schützen.
Wir sind stolz darauf, bestätigen zu können, dass unser Best-Seller, 5-in-1 Athletic Whey, zur Aufnahme in die Kölner Liste® zugelassen wurde.
Als Partner der Kölner Liste® sorgen wir für mehr Vertrauen und Transparenz und bieten professionellen und Amateur-Sportlern Schutz und Sicherheit.
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Die Kölner Liste® gilt als führende Plattform für die Analyse von Nahrungsergänzungsmitteln in Europa. Das Labor, das Zentrum für Präventive Dopingforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln, arbeitet eng mit der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) bei der Prüfung von Nahrungsergänzungsmitteln zusammen.
Die Kölner Liste® veröffentlicht Produkte, die von einem weltweit führenden ISO-zertifizierten Labor auf ausgewählte Dopingmittel getestet und rigoros analysiert wurden. Auf dieser Liste aufgeführte Produkte tragen dazu bei, das Risiko eines versehentlichen Dopings erheblich zu reduzieren und bieten den Herstellern zusätzliche Ebenen der Qualitätskontrolle.
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Nahrungsergänzungsmittel – im Gegensatz zu Arzneimitteln – durchlaufen keinen offiziellen Zulassungsprozess. Das bedeutet, dass keine Behörde die Richtigkeit der Etiketten oder die Sicherheit der Inhaltsstoffe überprüft, bevor diese an Sportler verkauft werden.
Die Kölner Liste® ist ein internationales Qualitätsmanagementprogramm, das unabhängige Produktkontrollen verwendet, um das Risiko zu minimieren, dass verbotene oder dopingrelevante Substanzen in Nahrungsergänzungsmittel gelangen.
In Deutschland dürfen Profisportler nur Produkte konsumieren, die auf der Kölner Liste® aufgeführt sind, um sicherzustellen, dass sie keine unzulässigen Substanzen zu sich nehmen.
Die Kölner Liste® bietet Orientierung und mehr Sicherheit für Testpool-Athleten sowie Freizeit- und Amateursportler.
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Aus analytischer Sicht ist kein Nahrungsergänzungsmittel völlig sicher, da kein Labor alle von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) verbotenen Substanzen testen kann. Der Schwerpunkt der Bewertung und Laboranalyse liegt auf anabolen androgenen Steroiden und Stimulanzien, da laut früheren Studien diese Substanzen für die meisten kontaminierten und gefälschten Nahrungsergänzungsmittel verantwortlich waren. Das kontinuierlich weiterentwickelte Screening-Programm erfasst jedoch auch andere verbotene Substanzen.
Daher bedeutet die Veröffentlichung eines Produkts auf der Kölner Liste® nicht, dass das Produkt vollständig frei von Dopingstoffen ist. Es bedeutet jedoch, dass das Produkt unabhängig kontrolliert wurde und somit das Dopingrisiko erheblich minimiert ist. Dies bietet im Vergleich zu anderen handelsüblichen Produkten ein zusätzliches Maß an Schutz und Vertrauen.
Grundsätzlich haben Produkte, die die Herstellungsbewertung, Etikettenprüfung und regelmäßige Laboranalysen durch ein anerkanntes Anti-Doping-Programm wie die Kölner Liste® durchlaufen, ein signifikant geringeres Risiko, verbotene Substanzen zu enthalten.
Dies entspricht den renommierten, führenden Anti-Doping-Programmen aus dem Vereinigten Königreich und den USA.
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Das gründliche und rigorose Bewertungsprotokoll, das erforderlich ist, um auf der Kölner Liste® aufgeführt zu werden, umfasst mindestens einmal pro Jahr eine Etikettenprüfung durch Experten des Zentrums für Präventive Dopingforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln (CePreDo). Der Hersteller des Produkts muss auch eine Reihe von Bewertungen durchlaufen, um seine Sicherheits- und Qualitätskontrollprozesse sowie Lizenzen nachzuweisen.
In der letzten Phase der Analyse müssen verschiedene Proben des Produkts an das ISO-zertifizierte Labor des Zentrums für Präventive Dopingforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln gesendet werden, wo sie gründlich auf verbotene Substanzen, darunter anabole-androgene Steroide und Stimulanzien, untersucht werden.
Die auf dem Produkt aufgeführte Chargennummer kann dann mit dem Laborbericht abgeglichen werden, der auf allen unseren Produktseiten gefunden und heruntergeladen werden kann.